Eye-Able Logo
Zum Inhalt springen

Johannes Flum ist zurück: „Nur zuschauen ist furchtbar“

Kurz vor dem Ende der Englischen Woche, mit drei Spielen binnen sieben Tagen, meldete sich nicht nur Mats Møller Dæhli, der gegen Sandhausens krankheitsbedingt passen musste, sondern auch Johannes Flum zurück. Zwei Tage vor der Partie beim 1. FC Nürnberg (7.4., 18:30 Uhr) äußerte sich der Mittelfeldspieler im Pressegespräch zu den letzten Wochen, zu seiner Rückkehr auf den Platz und zur Partie bei den Franken.

„Ich bin jetzt seit drei Monaten hier und konnte zuletzt gut einen Monat nicht mitwirken. Das hat mich schon sehr geärgert. Nur zuschauen ist furchtbar“, erklärte Johannes Flum mit Blick auf die vergangenen vier Wochen. Anfang März zog sich der 29-Jährige eine Adduktorenzerrung zu und musste anschließend pausieren. Er arbeitete sich aber zurück und meldete sich vor der Partie beim 1. FC Nürnberg (Freitag, 7.4., 18:30 Uhr) nun zurück.

„Im Training konnte ich wieder Vollgas geben. Ich bin total happy, dass ich keine Beschwerden mehr habe und ich alle Trainingsinhalte wieder mitmachen konnte“, freute sich der 29-Jährige am Tag vor der Abreise nach Nürnberg. Entsprechend erhoffte sich der zur Winterpause aus Frankfurt verpflichtete Mittelfeldspieler einen Platz im Kader: „Klar würde ich mich freuen, wenn der Trainer mir das Vertrauen schenkt.“

Im dritten und letzten Spiel der Englischen Wochen möchte Flum der Mannschaft gerne weiterhelfen. Beim torlosen Remis gegen Sandhausen nahm der 29-Jährige noch die Zuschauerrolle ein. „Man hat gesehen, dass die letzte Überzeugung, das Tor zu erzielen, gefehlt hat“, so der Mittelfeldspieler, der im nächsten Atemzug, mit Blick auf das anstehende Spiel beim FCN, betonte: „Wenn wir diese Überzeugung aber wieder an den Tag legen, bin ich zuversichtlich, dass wir das packen.“

Das komplette Pressegespräch mit Flumi gibt's bei fcstpauli.tv.

 

(jka)

Fotos: Witters

Anzeige

Congstar