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„Kein Platz für Rassismus“: Aktionstag beim FC St. Pauli am 14. April

Mit „Kein Platz für Rassismus“ setzen sich der FC St. Pauli und sein Hauptsponsor congstar auch in diesem Jahr gemeinsam für eine diskriminierungsfreie Welt ein. Zentrales Thema rund um das Heimspiel gegen die SV 07 Elversberg am Sonntag (14.4., 13:30 Uhr) sind extrem rechte Einstellungen und wie diesen begegnet werden kann. Hierbei arbeiten die Partner eng mit dem Angebot „Kurswechsel Hamburg“ zusammen, das Menschen dabei unterstützt, sich von ihrer menschenverachtenden Ideologie zu lösen und Bezugspersonen berät, wie sie diesen Prozess unterstützen können.

Umgang mit (extrem) rechten Einstellungen im Fokus

Am Spieltag selbst tritt congstar als Hauptsponsor des FC St. Pauli in den Hintergrund und gibt so der klaren Botschaft „Kein Platz für Rassismus“ sowohl auf den Sondertrikots der Mannschaft als auch auf Platzierungen im und um das Stadion Raum. Mit einem Pop-Up-Stand direkt vor dem Millerntorstadion wollen die Kooperationspartner verstärkt auf das Thema aufmerksam machen und Hilfsangebote aufzeigen. In diesem Rahmen wird der Instagram-Account des FC St. Pauli für die Botschaften von „Kurswechsel Hamburg“ zur Verfügung gestellt. Der Fokus liegt auf dem Umgang mit extrem rechten Einstellungen und Verschwörungserzählungen sowie der wertvollen Aufklärungsarbeit, die das Beratungsangebot mit seinen Schwerpunkten leistet.

Marcus Senftleben, Mitarbeiter von Kurswechsel, stellt dabei fest: „In Zeiten, in denen extrem rechte Akteure darüber reden, wie Menschen, die nicht in ihre Ideologie passen, millionenfach abgeschoben werden sollen, und menschenfeindliche Einstellungen bis weit in die sogenannte Mitte der Gesellschaft hineinreichen, ist es wichtig, Haltung zu zeigen und Veränderungen anzustoßen. Wir geben Hinweise und Tipps, wie das im Gespräch funktionieren kann.“

„Wir wollen gesellschaftlich relevanten Themen mehr Raum geben“

Christiane Kohlmann, bei congstar für das Sponsoring verantwortlich: „‚Kein Platz für Rassismus‘ ist ein großes Herzensprojekt, mit dem wir auch in diesem Jahr gesellschaftlich relevanten Themen mehr Raum geben möchten. Im Rahmen des gemeinsamen Projekts nutzen wir unsere Reichweite, um auf Missstände aufmerksam zu machen. Diesmal haben wir uns gemeinsam mit ‚Kurswechsel Hamburg‘ auf das Thema Umgang mit extrem rechten Einstellungen und Verschwörungserzählungen konzentriert. Wir sind sehr froh, dass wir mit dem FC St. Pauli und den gemeinsamen Werten eine Basis haben, die Aktionen dieser Art ermöglicht“.

Wilken Engelbracht, kaufmännischer Geschäftsleiter beim FC St. Pauli, betont die große Bedeutung des Aktionsspieltages: „Wir dürfen nicht die Augen verschließen. Seit Jahren verschiebt sich der gesellschaftliche Diskurs nach rechts, rassistische Hetze und rechtes Gedankengut findet in unserer Gesellschaft immer mehr Gehör. Zusammen mit unserem Partner congstar sehen wir es als unsere Verantwortung an, ein klares Zeichen gegen rechts zu setzen und solch wichtige Institutionen wie Kurswechsel Hamburg eine Plattform zu bieten, um Aufklärung zu leisten aber auch Hilfe für Betroffene anzubieten.“

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congstar rückt Fairnessheld*innen in den Mittelpunkt

Parallel zur aktuellen „Kein Platz für Rassismus“-Aktion starten heute die congstar Fairnessheld*innen. Eine Initiative, mit der congstar Menschen, Vereinen oder Organisationen zusätzliche Reichweite ermöglichen möchte, die sich für eine fairere Welt einsetzen. Dazu nominiert congstar jeden Monat von April bis Oktober 2024 sieben Menschen, Vereine oder Organisationen, die einen positiven Einfluss auf das gesellschaftliche Leben haben und für wichtige Themen einstehen. Los geht es mit dem Themenmonat Anti-Rassismus. Die weiteren Themenmonate werden sukzessive bekanntgegeben. Dreh- und Angelpunkt der Initiative ist dabei die Website www.congstar.de/fairnessheldinnen. Über den congstar Instagram Account und über den congstar Videopodcast FAIRsprochen u.a. YouTubeSpotify und Apple Podcasts gibt es jeden Monat in zwei Folgen vertiefende Informationen über das jeweilige Monatsthema sowie die sieben nominierten Menschen, Vereine oder Organisationen. Die Community entscheidet dann im monatlichen Voting darüber, wer Fairnessheld*in des Monats wird. Am Ende des Jahres haben alle Monatsgewinner*innen in einem Abschlussvoting die Chance auf den Jahrestitel „Fairnessheld*in 2024“. Um den Gewinner*innen noch etwas mehr Aufmerksamkeit zu ermöglichen, kooperiert congstar im Rahmen der congstar Fairnessheld*innen Initiative mit dem ZEIT-Verlag. Die Gewinner*innen erhalten während des Aktionszeitraums ein Portrait oder Interview, das unter ZEIT Campus Online im Rahmen eines „Branded Content Hub“ veröffentlicht und dort bis November sichtbar sein wird. Weitere Informationen zu den congstar Fairnessheld*innen veröffentlicht congstar am Dienstag (16.4.).

Seit 2021 vielfältiges gemeinsames Engagement gegen Rassismus

Gemeinsam mit dem FC St. Pauli setzt sich congstar bereits seit März 2021 unter dem Dach „Kein Platz für Rassismus“ regelmäßig gegen Rassismus ein. Hierfür nutzen die beiden Partner unter anderem die Heimspiele im Hamburger Millerntor-Stadion, um auf die gemeinsamen Anliegen aufmerksam zu machen. Neben dem klassischen Trikotsponsoring und der congstar Präsenz vor Ort im Millerntor-Stadion bleibt das gemeinsame Engagement bei gesellschaftlich relevanten Themen ein wichtiger Bestandteil der Partnerschaft. Alle weiteren Informationen zur Partnerschaft zwischen congstar und dem FC St. Pauli gibt es unter www.congstar.de/das-ist-congstar/fc-st-pauli auf der congstar Homepage.

 

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