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Sascha Burchert sagt: „Ich kümmere mich nicht nur um mich selbst. Ich kümmere mich auch um die anderen Spieler im Team.“

Die zweite Woche der Saison-Vorbereitung hat begonnen.

Sascha Burchert ist der Torwart.

Ein Torwart hält den Ball im Spiel, damit der nicht ins Tor geht.

Nach dem Training am Montag hat Sascha Burchert viel Zeit genommen.

Er hat mit den Medien gesprochen.

Die Medien waren da und haben Fragen gestellt.

Sascha Burchert hat diese Fragen beantwortet.

Das war am 26.6., einem Montag.

Er hat über viele Sachen gesprochen.

Burchert sprach über die Reise nach Schottland.

Er sagt: „Wir haben unsere Zeit gut genutzt.

Wir haben nichts verschwendet.

Wir haben nicht nur ein spannendes Spiel gespielt.

Viele Fans haben uns zugeschaut.

Wir haben auch zweimal hart trainiert.

Und wir haben ein bisschen von Schottland gesehen.“

 

Burchert sprach über das Team.

Er denkt, es ist gut, dass sein Team wenig Veränderungen hat.

Er sagt: „Es ist gut, dass die Spieler früh wissen, dass sie zusammenbleiben.

Das gibt ihnen ein sicheres Gefühl.

Sie haben in der letzten Zeit viel Energie gezeigt.

Das wollen wir weiter so machen.

Wir fühlen uns stark und bereit, weil wir eine feste Gruppe von Spielern haben.“

 

Burchert sprach über seine Aufgabe im Team.

Er ist ein Spieler mit viel Erfahrung.

Er sagt: „Ich kümmere mich nicht nur um mich selbst.

Ich kümmere mich auch um die anderen Spieler im Team.

Ich gebe immer Tipps für das Training.

Ich finde es toll, zu helfen.

Das habe ich schon immer getan, in jedem Team, in dem ich gespielt habe.

Und ich freue mich, dass ich es hier auch tun darf.“

 

Burchert sprach über das Torwart-Spiel.

Der Chef-Trainer Fabian Hürzeler möchte, dass Burchert als Torwart spielt.

Burchert sagt: „Das hat uns Torhütern geholfen, uns zu verbessern.

Denn es ist eine andere Art zu spielen.

Ich bin über 30 Jahre alt.

Ich freue mich, dass ich mein Spiel noch einmal ändern und verbessern kann.

Das macht mir großen Spaß.

Ich bin froh, dass ich in meinem Alter noch die Chance dazu habe.

Ich kann mein Spiel noch einmal ändern und mit dem Team verbessern.

Wir alle wollen das machen und versuchen es umzusetzen.“

 

Burchert sprach auch über seinen Torwart-Trainer Marco Knoop.

Er sagt, das Training mit Marco Knoop macht der ganzen Gruppe sehr viel Spaß.

Wenn sie zum Training auf den Platz kommen, beginnen sie sofort mit Wettkämpfen.

Sie laufen nicht erst ein und dehnen sich.

Sie beginnen sofort mit dem Training.

Burchert sagt, das Training war am Anfang neu für ihn.

Als er im August letzten Jahres zu dieser Mannschaft kam, war das eine große Veränderung.

Aber auch wenn man schon älter ist, kann man noch besser werden.

Jede Woche merkt er, dass er Dinge besser machen muss.

Marco Knoop hilft ihm dabei.

Er sagt nicht einfach, dass etwas nicht gut ist.

Er zeigt, wie es besser geht.

Und er gibt nicht auf, bis es besser wird.

Das kann manchmal anstrengend sein.

Aber es hilft, besser zu werden.

 

Burchert sprach über den Konkurrenzkampf im Tor.

Er sagt: „Ich gehe jeden Tag zum Training.

Genau wie Niko und Sören.

Und alle Spieler auf dem Feld.

Ich versuche immer, mein Bestes zu geben.

Ob jemand spielt oder nicht, ist egal.

Jeder hat Lust zum Training zu kommen.

Am Ende will aber jeder auch spielen.

Jeder bringt seine Energie mit.

Wenn ich gefragt bin, versuche ich da zu sein.

Und Sören auch.

Jeder will spielen.

In der zweiten Hälfte der Saison war es gut, dass jeder sein Bestes gegeben hat.

Dann konnte der Trainer auswählen.

Niko hat in der zweiten Hälfte der Saison sehr gut gespielt.

Und unser Torwarttraining sehr gut gemacht.

Ich bin ein Wettkämpfer.

Wettkämpfer ist jemand, der gerne kämpft oder wettstreitet.

Er gibt immer sein Bestes und versucht, zu gewinnen.

Ich kann nur das anbieten, was ich kann.

Wenn mein Kollege es über Wochen genauso gut oder besser macht, dann ist es so.

Niemand ist damit zufrieden, die ganze Woche zum Training zu kommen und nicht zu spielen.

Manchmal muss man mehr geben als nehmen.

Ich bin dankbar, wenn ich Spiele bekomme.

Aber ich will sie auch verdienen.“

 

Foto: Witters

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