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„Sport und Flüchtlinge“ – Jahresabschluss-Dialogforum am Millerntor

Der FC St. Pauli ist am Donnerstag (16.11., von 14 bis 20 Uhr) Gastgeber des Jahresabschluss-Dialogforums „Sport und Flüchtlinge“. Im Ballsaal der Südtribüne des Millerntor-Stadions können Vertreter von Sportvereinen, Flüchtlingsinitiativen und Wohnunterkünften Fragen rund um die sportliche Arbeit mit Flüchtlingen diskutieren und von Erfolgen berichten.

Das Dialogforum „Sport und Flüchtlinge“ ist eine gemeinsame Veranstaltungsreihe des Hamburger Sportbundes, des Hamburger Fußball Verbandes, des Hamburger SV und unseres FC St. Pauli. Beim abschließenden Dialogforum finden nach der offiziellen Begrüßung durch FCSP-Vereinspräsident Oke Göttlich, einem Vorwort von Staatsrat Christoph Holstein sowie einem Interview mit Boxer Artem Harutyunyan und HSV-Profi Bakery Jatta in zwei Blöcken vier Workshops zu unterschiedlichen Themen statt:

  • Werte und Normen im Sport – am Beispiel Fußball und Rugby // Referenten: Trainerteam vom HSV und FC St. Pauli
  • Weltoffenheit im Sport – gemeinsam gegen Diskriminierungen // Referent: Michael Neumann (Landessportbund Nordrhein-Westfalen)
  • Will leben – Willkommen // Referentin: Meike Woller (interkulturelle Trainerin)
  • Interkulturelles Konfliktmanagement // Referentin: Rebekka Henrich (Zweikampfverhalten e.V.)

Ihr wollt beim Jahresabschluss-Dialogforum dabei sein? Dann könnt Ihr Euch hier noch anmelden: KLICK!


Als Auftaktveranstaltung fand am 14. April 2016 das Dialogforum „Sport für Flüchtlinge“ im Haus des Sports statt. Daran anschließend hat der Hamburger Sportbund in den vergangenen Monaten regionale Dialogforen​​​​​​​ in allen Hamburger Bezirken durchgeführt. Ziel der Veranstaltungsreihe ist es, Vertreter von Sportvereinen, Flüchtlingsinitiativen, Wohnunterkünften, etc. an einen Tisch zu bringen, um Fragen, Erfolge und Herausforderungen rund um die sportliche Arbeit mit Flüchtlingen zu diskutieren. Die Veranstaltungen regten zum Austausch und zur Vernetzung an, damit die Stadt für die Neu-Hamburgerinnen und Neu-Hamburger eine sportliche Heimat werden kann.

 

(hb)

Foto: FC St. Pauli

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