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"Das Tor trifft uns mitten ins Herz" - die Stimmen zum Spiel

Nach der Last-Minute-Niederlage bei Union Berlin haderten die Boys in Brown am Sonnabend (4.11.) mit dem Schicksal und der eigenen Chancenverwertung. Wir haben alle Stimmen aus der Mixed-Zone für Euch.

Uwe Stöver (Sportchef): „Es ist bitter, dass wir aus so einem Spiel nichts Zählbares mitnehmen. Es gibt nicht viele Teams, die an der Alten Försterei so ein Spiel abliefern. Das Team hat leidenschaftlich gekämpft und guten Fußball gespielt. Wir konnten unsere Chancen nicht nutzen. Momentan fehlt uns einfach das Quäntchen Glück. Wir bleiben aber weiter dran!“

Sami Allagui: „Heute muss ich das schlucken. Einen muss ich machen. Wir waren das bessere Team. Das haben wir gemerkt, das hat Union gemerkt. Unser Spiel war richtig gut. Dass wir keinen Treffer erzielt haben, ist mehr als bitter.“

Lasse Sobiech: „Das ist so unglaublich ärgerlich. Wir haben ein gutes Spiel gemacht. Union hatte einige Probleme und hätte mit dem Punkt gut leben können. Auf der anderen Seite müssen wir auch einen machen. Dennoch werden wir viel Positives aus dem Spiel mitnehmen. Wir haben Fußball gespielt und dagegengehalten. Dass wir nun mit leeren Händen dastehen, ist kaum zu glauben.“

Daniel Buballa: „Wir haben gut verteidigt und waren am Ende dann einen Moment nicht aufmerksam. Das Tor trifft uns mitten ins Herz. Es tut weh, dass wir unsere Leistung nicht mit mindestens einem Punkt belohnt haben.“

Mats Møller Dæhli: „Das war ein gutes und intensives Spiel von beiden Mannschaften. Es wäre definitiv ein Unentschieden oder noch mehr drin gewesen. Wir müssen vor allem in der zweiten Halbzeit unsere Chancen nutzen.“

Sebastian Polter (1. FC Union Berlin): „Das war ein schweres Spiel für mich. Lasse und Jackson haben mir das Leben schwergemacht und sehr gut verteidigt. Ich habe aber bis zum Schluss an mich geglaubt und bin froh, dass der Ball reingegangen ist.“

 

(jk/lf)

Fotos: Witters

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