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FC St. Pauli nimmt an “Football for Climate Justice”-Umfrage teil

Der FC St. Pauli nimmt im Rahmen des EU-Projektes „Football for Climate Justice“ an einer Umfrage teil. Die Befragung hat das Ziel, dass sich die teilnehmenden Vereine ein Bild von der Situation innerhalb ihres Clubs machen und Herausforderungen beim Thema Klimaschutz besser identifizieren können.

Die Klimakrise hat einen negativen Einfluss auf die Lebensverhältnisse von Millionen Menschen. Steigende Temperaturen, ausbleibende Niederschläge, das Schmelzen der Gletscher, extreme Wetterereignisse und viele andere Folgen führen zu dürftigen Ernteausbeuten und zum Verlust des Lebensmittelpunktes vieler Menschen.

Mit unserer NOT PERFECT BUT BETTER-Strategie wollen wir einen kleinen Teil leisten, um die Folgen der Klimakrise ein bisschen kleiner zu halten. Wir sind keine Fachleute, aber wir wollen Teil der Lösung sein - so wie andere Clubs auch.

Daher nehmen wir neben Werder Bremen, Club Brugge KV, Bohemian Football Club, FC Twente, Ferencvárosi Football Club, Real Betis Balompié, der Stiftung des spanischen Fußballverbandes (Fundación LaLiga) und der Think-Tank für sozialen Wandel (TASC) an der Fußballfan-Umfrage „Football for Climate Justice“ teil.

Bis zum 10. März soll untersucht werden, was der FC St. Pauli zur Reduzierung seines ökologischen Fußabdrucks leisten und wie die Fans und Stadt uns bei diesem Vorhaben noch besser unterstützen können. Des Weiteren werden sich alle teilnehmenden Fußballvereine durch die Erhebung ein besseres Bild von der Situation innerhalb ihrer Clubs machen können. Dabei können Herausforderungen, die auf die Fußballvereine zukommen, identifiziert werden.

(th)

Fotos: FC St. Pauli

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