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FC St. Pauli verurteilt rassistische Beleidigungen

Nach dem Spiel gegen den 1. FC Kaiserslautern ist Stürmer Maurides Roque Junior auf einer Social-Media-Plattform dutzendfach beleidigt worden, darunter sind auch rassistische Kommentare und Nachrichten. Der FC St. Pauli verurteilt diese Diskriminierung auf das Schärfste.

Zudem wurde auch unser Stürmer Dapo Afolayan rassistisch beleidigt. Rassismus hat am Millerntor keinen Platz und ist durch nichts zu rechtfertigen. Das sollte für alle Stadien, Kurven sowie auch für sogenannte soziale Medien gelten. Die Vorfälle zeigen auf bittere Weise, wie wichtig es ist, sich kontinuierlich und immer wieder gegen Rassismus auszusprechen und zu engagieren.

Der FC St. Pauli war gegen den 1. FC Kaiserslautern in einem Sondertrikot mit dem Schriftzug „Kein Platz für Rassismus“ angetreten. Zudem finden rund um den Spieltag Aktionen statt, um auf das Problem aufmerksam zu machen.

Konkret geht es um Jugendliche und junge Erwachsene, die aus rassistischen Motiven auf dem Arbeitsmarkt benachteiligt werden. Dazu findet am Dienstag (14.2., ab 16 Uhr) ein Gespräch von Fachleuten auf LinkedIn statt.

 

(pg)

Fotos: FC St. Pauli

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