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Das runde FC St. Pauli Logo als Statue im Außenbereich

Arbeitskreise

Hier findet Ihr eine Übersicht der beim FC St. Pauli tätigen Arbeitskreise. Die AGiM, die Arbeitsgemeinschaft interessierter Mitglieder, wurde 1996 ins Leben gerufen, der Arbeitskreis Refugees Welcome wurde im Jahr 2015 gegründet.

Ein Bild von Menschen mit der Banderole "Refugees welcome"

Arbeitskreis KICK THE BORDERS – refugees welcome

Der Arbeitskreis KICK THE BORDERS – refugees welcome ist der zentrale Ansprechpartner beim FC St. Pauli, wenn es um Hilfe für Geflüchtete geht. Er besteht aus Vertreterinnen und Vertretern verschiedener Fanclubs und Fanorganisationen sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Fanladens und des FC St. Pauli.

Ziel des Arbeitskreises ist es, durch verschiedene Aktionen Geld- und Sachspenden zu generieren und damit gezielt Projekte für Geflüchtete zu unterstützen oder selbst durchzuführen.

Der Arbeitskreis möchte das gesamte Unterstützerspektrum des FC St. Pauli nutzen, um den geflüchteten Menschen die bestmögliche Hilfe zukommen zu lassen. Um Kräfte zu bündeln und Doppelarbeit zu vermeiden, sollen hier möglichst alle Ideen und Angebote aus den Reihen der Fans, Mitglieder, Sponsoren etc. zusammenfließen und koordiniert werden.

 

Spendenkonto

FC St. Pauli von 1910 e.V.
Hamburger Sparkasse AG
BIC: HASP DE HH XXX

IBAN: DE09 2005 0550 1282 1583 83

Hinweis: Beim Betreff bitte 'Arbeitskreis KICK THE BORDERS – refugees welcome' verwenden.

 

Termine

Für Geflüchtete finden in den Fanräumen des Millerntor-Stadions regelmäßig Termine für Rechtsberatung statt. Die Beratung findet jeden zweiten und vierten Dienstag eines Monats in der Zeit von 16 bis 19 Uhr statt.

Hier alle Termine in der Übersicht

2025: 12.8., 26.8., 9.9., 23.9., 14.10., 28.10., 11.11., 25.11., 9.12.

2026: 13.1., 27.1., 10.2., 24.2., 10.3., 24.3., 14.4., 28.4., 12.5., 26.5., 9.6., 23.6. 

 

Kontakt

Das runde FC St. Pauli Logo als Statue im Außenbereich

Fußball-Club St. Pauli v. 1910 e.V.

Arbeitskreis KICK THE BORDERS – refugees welcome

refugees@fcstpauli.com

Harald-Stender-Platz 1
20359 Hamburg

AGiM

Die Arbeitsgemeinschaft interessierter Mitglieder (AGiM) entstand 1996, Auslöser war die Verbannung der damals bei vielen Fans beliebten Amateur-Mannschaft aus dem Millerntor-Stadion. Bei der Planung von Protestaktionen kamen aber auch andere Themen zur Sprache, so stand vor allem die Vereinspolitik ebenfalls auf der Tagesordnung: Die Arbeitsgemeinschaft interessierter Mitglieder war geboren.

Auf der JHV 1997 verabschiedeten die Mitglieder eine neue, größtenteils von der AGiM erarbeitete Vereinssatzung, die in wesentlichen Punkten wie der Existenz eines Aufsichtsrates bei gleichzeitiger Beibehaltung der Mitgliederversammlung als höchstem Vereinsorgan bis heute gültig ist. Seit dieser Versammlung ist die AGiM kontinuierlich mit mindestens einem Mitglied auch selbst im Aufsichtsrat vertreten.

Aufgrund der nach dem Streit um die NSDAP-Mitgliedschaft des ehemaligen Präsidenten Wilhelm Koch und der daraus resultierenden Umbenennung des Stadions teils vergifteten Atmosphäre zwischen „neu und alt“  lud die AGiM alle Vereinsgremien zu einem runden Tisch ein, um im persönlichen Gespräch Differenzen beizulegen. Dieses dann zunächst regelmäßige Treffen wurde als „Ständiger Ausschuss“ 2014 von der AGiM neu belebt.

Bei der JHV 1999 erreichte die AGiM die erforderliche Mehrheit zur Gründung einer neuen Vereinsabteilung mit dem Ziel der Förderung der Jugendabteilungen, der Abteilung Fördernde Mitglieder (AFM), heute die mit Abstand größte Abteilung des Vereins.

Aber auch politisch wurde sich positioniert, z.B. hat sich der FC St. Pauli auf Anregung der AGiM mit einem symbolischen Beitrag am „Entschädigungsfonds“ für jüdische Zwangsarbeiter im Nationalsozialismus beteiligt, bis heute als einziger Fußballverein. Zudem wurde in Zusammenarbeit mit Verein und Sponsoren eine Werbebande mit der Aufschrift „Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen“ im Stadion angebracht.

2008 initiierte die AGiM die Neubelebung des Ständigen Fanausschuss als Gremium für Austausch und Vernetzung der organisierten Fanszene. Aufgrund der dortigen konstruktiven Zusammenarbeit hat die AGiM von der bis dahin weitreichenden Öffentlichkeitsarbeit Abstand genommen und tritt selbst öffentlich seltener auf, gestaltet aber weiterhin durch Beteiligung ihrer Mitglieder in vielen Vereinsgremien und -organen sowie in verschiedenen Fangruppen aktiv die Vereinspolitik mit. So gehören bspw. drei der sieben aktuellen Mitglieder des Aufsichtsrates der AGiM an.

Die AGiM trifft sich regelmäßig einmal im Monat in den Fanräumen in der Gegengerade, Kontakt per E-Mail an agim@fcstpauli.com.

 

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