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Eine Bildcollage mit Bildern aus der Geschichte des Fußballvereins

Vereinshistorie

Hier findet Ihr einen detaillierten Überblick über die Geschichte des FC St. Pauli.

Bild vom Verein von 1907 bis 1945

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Das Millerntor-Stadion bei der Eröffnung
Das Millerntor-Stadion im Jahre 1949. Das Bild erschien u. a. in dem Jubiläumsbuch "50 Jahre FC St. Pauli".

Millerntor: Ein Stadion schreibt Geschichte

Heimspiele des FC St. Pauli auf dem Heiligengeistfeld haben Tradition.

Bereits mit Ende des Ersten Weltkriegs fanden dort in regelmäßigen Abständen Fußballspiele statt. Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Stadion völlig zerstört, aber bereits 1946 hatte der FC St. Pauli eine neue Spielstätte, die natürlich noch weit hinter den heutigen Vorstellungen eines modernen Stadions zurückblieb.

Im Jahre 1961 begannen die Bauarbeiten für das Millerntor-Stadion an seiner heutigen Stelle. Die alte Arena, die sich an der Ecke Glacischaussee/Budapester Straße befunden hatte, mußte der Internationalen Gartenbauausstellung (IGA) weichen.

Eingeweiht wurde das neue Millerntor-Stadion erst 1963: Die überlange Bauzeit mußte in Kauf genommen werden, nachdem vergessen worden war, eine Drainage unter dem Rasen einbauen zu lassen. Die Folge: Nach jedem heftigen Regenguß stand das Millerntor unter Wasser, Fußballspiele nach dem Regelwerk des Deutschen Fußball-Bundes waren nicht mehr möglich.

Auch nach der Einweihung vor 35 Jahren wurde das Stadion noch mehrmals baulich verändert. Vor allem die Zuschauerkapazität mußte aus Sicherheitsgründen zweimal gesenkt werden. Im Jahre 1961 zunächst für 32.000 Zuschauer gedacht, faßt das heutige Stadion noch 20.629 Zuschauer. Der Stimmung tat die Reduzierung des Fankontingents keinen Abbruch. Im Gegenteil: Die Kompaktheit wurde zur Stärke und trägt noch immer zur einzigartigen Faszination am Millerntor bei.

Millerntor-Stadion hieß die Kultstätte, bevor sie 1970 in Wilhelm-Koch-Stadion umbenannt wurde. Die Umbenennung wurde zu Ehren des ehemaligen Präsidenten vorgenommen, der von 1933 bis 1945 und von 1947 bis zu seinem Tod 1969 den Club führte.

Heute ist die Namensgebung umstritten, da Koch Mitglied der NSDAP war. Auf der Jahreshauptversammlung 1997 wurde deshalb ein Mitglieder-Antrag auf Umbenennung des Stadions gestellt, der in eine kontroverse Diskussion führte: Darf die Spielstätte eines liberalen und weltoffenen Clubs, wie es der FC St. Pauli ist, nach einem ehemaligen NSDAP-Mitglied benannt sein?

Die Rolle Wilhelm Kochs im Dritten Reich hat der renommierte Historiker Frank Bajohr ("Arisierung in Hamburg") inzwischen in einem Gutachten untersucht, das auf der Geschäftsstelle erhältlich ist. Bajohrs Einschätzung: "Wilhelm Koch war kein ideologisch überzeugter und parteipolitisch aktiver Nazi."

Auf der Jahreshauptversammlung am 30. Oktober 1998 wurde dennoch nach heftigen Wortgefechten für eine Umbenennung der Spielstätte entschieden. Weit nach Mitternacht lautete das sehr knappe Votum: Seit der Saison 1999/2000 heisst die Spielstätte des FC St. Pauli Millerntor-Stadion.

Das Millerntor-Stadion am heutigen Standort vor Beginn der Bautätigkeiten
Das Millerntor-Stadion am heutigen Standort vor Beginn der Bautätigkeiten. Foto: Susanne Katzenberg

Am 13. Juli 2006 verkündeten der Hamburger Bürgermeister Ole von Beust und unser Vereinspräsident Corny Littmann den Plan des Neubaus. Das altehrwürdige Millerntorstadion wird einer neuen Spielstätte weichen. Hierzu sollen die alten Tribünen in vier Bauabschnitten durch neue ersetzt werden und so zukünftig 27.000 Zuschauern Platz bieten. Verläuft alles nach Plan sind diese vier einzelnen Abschnitte im Jahr 2014 fertig gestellt.

Im Dezember 2006 wurde der Plan in die Tat umgesetzt und das Projekt Stadionneubau begann. Vor den Augen von 2000 Fans begleiteten die Klänge der Hells Bells den Abriss der Südtribüne.

Mit ein wenig Verzögerung läuteten die Hellmilch- Bautrupps im Mai 2007 die Bauphase der neuen Südtribüne ein, die schon sechs Monate später im Spiel gegen Augsburg teilweise geöffnet wurde. Zu dem Spiel nutzten erstmals 1500 Fans die Stehplätze der Tribüne, bevor Anfang 2008 die gesamte Tribüne gegen Carls Zeiss Jena für Zuschauer eröffnet wurde.

Die Einweihung des Millerntornstadions, viele Fans haben sich davor versammelt
Einweihung der Südtribüne im Jahre 2008 von Corny Littmann

Am 18. Juli 2008 fand schließlich die offizielle Einweihung der neuen Südtribüne statt. Das dazu veranstaltete Freundschaftsspiel gegen die Cubanische Nationalmannschaft gewannen unsere „Kiezkicker“ mit 7:0. Seit März 2008 befinden sich auch die Geschäftsstelle, das Ticketcenter und der Fan-Shop in der neu gestalteten Tribüne.

Im November 2009 begannen die Arbeiter dann offiziell, auch die Haupttribüne dem Erdboden gleich zu machen, um so Platz für die neue Tribüne und die Kita in der Kurve zwischen der neuen Süd- und Haupttribüne zu schaffen.

Gut zwei Monate später war das Fundament gegossen und Ende August 2010 konnte die Tribüne beim ersten Heimspiel der Saison gegen 1899 Hoffenheim eröffnet werden. Vollständig beendet war der zweite Bauabschnitt jedoch erst, als im November 2010 das Piraten-Nest als weltweit erste Kindertagesstätte in einem Fußballstadion, mit rund 100 Kita-Plätzen, seinen Betrieb aufnahm.

Nur einen Tag nach dem letzten Heimspiel der Saison 2011/12 rollten die Bagger an, um auch die alte Gegengerade in ihre Einzelteile zu zerlegen. Schon nach der Sommerpause weihten 4000 Fans die neue Gegengerade gegen Ingolstadt auf den bis dahin fertig gestellten Stehplätzen ein. Der endgültige Abschluss der Arbeiten an der neuen Gegengerade konnte nach der Winterpause gegen Cottbus gefeiert werden. Auf den rund 3000 schwarz-weißen Sitzschalen prangt seitdem nun der Schriftzug „FC St. Pauli 1910 Millerntor“, und es findet sich Platz für 10.000 weitere Fans, die ihr Team stehend anfeuern.

Im letzten Schritt wurde die Nordtribüne im Juli 2015 fertiggestellt, seitdem fasst das Millerntor-Stadion 29.546 Plätze.

Eine Tribüne des Millerntor-Stadions

Die größten Erfolge (Nicht wirklich ;-))

Wollt Ihr wirklich eine Auflistung von unzähligen Oberliga-Vizemeisterschaften, die Ergebnisse von verlorenen Viertelfinalspielen im DFB-Pokal oder die Feststellung, dass wir sechs Mal in die 1. Bundesliga (insgesamt acht Erstliga-Jahre) aufgestiegen und fünf Mal abgestiegen sind?

Begnügen wir uns doch einfach damit, daß für viele Fans des Vereins der Weg das Ziel ist. Und leidensfähig ist der St. Paulianer!

Ergänzungen für das neue Jahrtausend und vielleicht der Start einer unendlichen Ruhmestafel:

  • 6. Februar 2002: "Weltpokalsiegerbesieger" durch einen 2:1-Sieg über den FC Bayern München.
  • 19. Mai 2004: Gewinn des Hamburger Oddset-Pokals (2:0 über Bergedorf 85) und somit die Qualifikation für den DFB-Pokal.
  • 25. Mai 2005: Gewinn und Verteidigung des Hamburger Oddset-Pokals (2:1 über Halstenbek/Rellingen) und somit die Qualifikation für den DFB-Pokal.
  • 14. Juli 2005: St. Pauli ist Weltmeister! Auf der traditionellen antirassistischen Weltmeisterschaft, der "Mondiali Antirazzisti", bekommt der St. Pauli-Fanladen und die Fangruppierung Ultrà Sankt Pauli den "Coppa Mondiali Antirazzisti" überreicht.
  • 25. Januar 2006: Mit dem Sieg im DFB-Pokal Viertelfinale gegen den SV Werder Bremen erreicht der FC St. Pauli zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte das DFB-Pokal Halbfinale. Die Kiezkicker bekamen den FC Bayern München zugelost und unterlagen dem Rekordmeister am 12. April 2006 mit 0:3.
  • 25. Mai 2007: Im letzten Heimspiel der Saison 2006/07 reicht unserem FCSP ein 2:2-Unentschieden gegen Dynamo Dresden, um am Millerntor die Rückkehr in die 2. Bundesliga zu feiern.
  • 2. Mai 2010: Im letzten Auswärtsspiel der Saison 2010/11 gewinnen die Kiezkicker mit 4:1 in Fürth und bejubeln den fünften Aufstieg in die 1. Bundesliga.
  • 16. Februar 2011: Nachdem das Hinspiel gegen die "Rothosen" am Millerntor 1:1 geendet hatte, konnten unsere Kiezkicker das Rückspiel im Volkspark dank des Treffers von Gerald Asamoah mit 1:0 für sich entscheiden.
  • 12. Mai 2024: Im letzten Heimspiel der Saison 2023/24 besiegen die Boys in Brown den VfL Osnabrück mit 3:1 und machen den sechsten Aufstieg in die Bundesliga perfekt.

Fortsetzung folgt...

Alle Präsidenten

Über viele Jahrzehnte wurde der Präsident des FC St. Pauli direkt von den Mitgliedern auf den Jahreshauptversammlungen gewählt. Seit dem 7. Februar 1997 schlägt der Aufsichtsrat den Präsidenten der Mitgliederversammlung zur Wahl vor. Die Amtszeit beträgt vier Jahre, eine Wiederwahl ist möglich.

Zeitraum und Name

  • 1924 bis 1931: Henry Rehder
  • 1931 bis 1945: Wilhelm Koch
  • 1945 bis 1947: Hans Friedrichsen
  • 1947 bis 1969: Wilhelm Koch
  • 1970 bis 1979: Ernst Schacht
  • 1979 bis 1982: Wolfgang Kreikenbohm
  • 1982 bis 1990: Otto Paulick
  • 1990 bis 2000: Heinz Weisener
  • 2000 bis 2002: Reenald Koch
  • 2003 bis 2010: Corny Littmann
  • 2010 bis 2014: Stefan Orth
  • seit 2014: Oke Göttlich

Alle Trainer seit 1945

Zeitraum und Name

  • 1945 bis 1948: Hans Sauerwein
  • 1948 bis 1949: Waldemar Gerschler
  • 1949 bis 1951: Fred Harthaus
  • 1951 bis 1952: Walter Risse
  • 1952: Henner Appel
  • 1952 bis 1963: Heinz Hempel
  • 1963 bis 1964: Otto Westphal
  • 1964 bis 1965: Otto Corps
  • 1965 bis 1967: Kurt Krause
  • 1967 bis 1968: Heinz Hempel
  • 1968 bis 1971: Erwin Türk
  • 1971 bis 1972: Edu Preuß
  • 1972 bis 1974: Karl-H. Mühlhausen
  • 1974 bis 1976: Kurt Krause
  • 1976 bis 1978: Diethelm Ferner
  • 1978 bis 1979: Sepp Piontek
  • 1979: Werner Pokropp
  • 1979 bis 1982: Kuno Böge
  • 1982 bis 1986: Michael Lorkowski
  • 1986 bis 1987: Willi Reimann
  • 1987 bis 1991: Helmut Schulte
  • 1991 bis 1992: Horst Wohlers
  • 1992: Josef Eichkorn
  • 1992: Michael Lorkowski
  • 1992 bis 1994: Josef Eichkorn
  • 1994 bis 1997: Ulrich Maslo
  • 1997: Klaus-Peter Nemet
  • 1997: Eckhard Krautzun
  • 1997 bis 1998: Gerhard Kleppinger
  • 1999: Dietmar Demuth
  • 1999 bis 2000: Willi Reimann
  • 2000 bis 2002: Dietmar Demuth
  • 2002: Joachim Philipkowski
  • 2002 bis 2004: Franz Gerber
  • 2004 bis 2006: Andreas Bergmann
  • 2006 bis 2007: Holger Stanislawski
  • 2007 bis 2008: André Trulsen
  • 2008 bis 2011: Holger Stanislawski
  • 2011 bis 2012: André Schubert
  • 2012 bis 2013: Michael Frontzeck
  • 2013 bis 2014: Roland Vrabec
  • 2014: Thomas Meggle
  • 2014 bis 2017: Ewald Lienen
  • 2017: Olaf Janßen
  • 2017 bis 2019: Markus Kauczinski
  • 2019 bis 2020: Jos Luhukay
  • 2020 bis 2022: Timo Schultz
  • 2022 bis 2024: Fabian Hürzeler
  • seit Juli 2024: Alexander Blessin
Eine große Totenkopf Flagge wird im Publikum gehisst
Der Totenkopf

Der Totenkopf: Vom Rebellsymbol zur geschützten Marke

Die Geschichte des Totenkopfs als landauf, landab bekanntes Symbol der Fans des FC St. Pauli, wenn nicht gar des Gesamtvereins, ist (vollkommen wertfrei betrachtet) eine Geschichte der Vereinnahmung und Kommerzialisierung, wie wir sie sonst nur aus dem Mode- und Musikbereich kennen.

Angefangen hat sie Mitte der 80er Jahre, als sich am Millerntor die Fan-Szene etablierte, die den Verein zukünftig prägen und bekanntmachen sollte. Hinter den Trainerbänken auf der Gegengeraden traf sich seinerzeit der "Schwarze Block", in dem sich ausschließlich Bewohner der seinerzeit heiß umkämpften Häuser an der Hafenstrasse aufgehalten haben sollen. Dies traf allerdings nur zu einem kleinen Teil zu, vielmehr handelte es sich bei dieser Gruppe um eine Menge Leute, die im angrenzenden Stadtteil St. Pauli wohnten und grob gesagt der breitgefächerten alternativen Szene angehörten. Somit bildeten sie am Millerntor nicht mehr und nicht weniger als den "Spiegel der Gesellschaft", der sich unzähligen soziologischen Erhebungen zufolge in bundesdeutschen Fußballarenen zu versammeln pflegt.

Nun, einer aus dieser Gruppe, "Doc Mabuse" genannt, wohnte jedoch tatsächlich im "6er-Block" in der Hafenstraße und war derjenige, der als erster eine Totenkopffahne mit ins Stadion schleppte. Diese Fahne war seinerzeit das hanseatische Pendant zum allseits bekannten Hausbesetzerzeichen und wurde in der Tradition jahrhundertealter Piraterie (in Hamburg seit jeher mit dem Namen Klaus Störtebeker verbunden) verwandt, soll heißen: "Arm gegen reich", "Arbeiter gegen Pfeffersäcke" etc.

Der FC St. Pauli wiederum rollte damals das (Bundesliga-)Feld von hinten auf, spielte sich innerhalb kürzester Zeit von der dritten in die erste Liga und behauptete sich sogar dort trotz minimaler finanzieller Rückendeckung mit achtbarem Erfolg, was ausschließlich der mannschaftlichen Geschlossenheit und der unerschütterlichen Unterstützung durch den "12. Mann", eben die Fans vom Millerntor, zugeschrieben wurde. So nahm diese Fanszene die Rolle des unerschrocken gegen die übermächtigen, reichen Clubs ankämpfenden Underdogs gerne an und mit ihr das passende visuelle Erkennungszeichen: die Totenkopffahne.

Diese Entwicklung wurde von den damaligen Vereinsbossen und den eher älteren Zuschauern gar nicht gern gesehen, assoziierten sie mit dem Totenkopfsymbol doch grundsätzlich etwas Gewalttätiges. Auch der offizielle Fanshop konnte und wollte auf die steigende Nachfrage nach entsprechenden Accessoires nicht reagieren, und begnügte sich mit altbackenen Aufklebern, Wimpeln etc. So nahmen die Fans wie so oft die Dinge in die eigenen Hände: Der in der Saison 1989/1990 gegründete Fan-Laden brachte T-Shirts, Sweater und einiges mehr auf den Markt, die alsbald zum Renner im Fanartikelgeschäft wurden und obendrein ein wichtiges Element zur (Selbst-)Finanzierung der Fanbetreuung darstellten. Das Totenkopf-Logo, so wie es heute verwendet wird, wurde von Steph Braun von der Firma Texmen entwickelt, der auch die Rechte an dem Logo hielt.

Am FC St. Pauli ging der Bundesliga-Boom nicht spurlos vorüber und die Anfang der 90er Jahre gegründet FC St. Pauli Marketing GmbH schickte sich an, das neudeutsch "Merchandising" genannte Fanartikelgeschäft auf moderne Grundlagen zu stellen, was im Alltag bedeutet, der Fan-Nachfrage genüge zu tun. Zunächst einigte man sich mit dem Fan-Laden darauf, daß das Sortiment mit dem Totenkopfsymbol ausschließlich dort veräußert wird und man sich selbst auf ein herkömmliches Sortiment beschränkt. Doch in der jüngeren Vergangenheit änderte sich wohl die Meinung und die Marketing kaufte dem bisherigen Inhaber, der Texmen Textildruck GmbH auf dem Kiez, die Markenrechte an dem Totenkopfsymbol ab. Mit Gründung der FC St. Pauli Vermarktungs GmbH Co. KG im Oktober 2000 und der damit verbundenen Rechteübertragung, ist der Verein nun Inhaber der Rechte.

Auch in die offizielle "Corporate Identity" des Vereins hat das Symbol mittlerweile Einzug gehalten: Die 1998 gestartete Werbekampagne "Der Starclub" benutzte es gleichwertig neben dem Vereinswappen.

Bisheriger Höhepunkt: Auf den Trikots der Saison 2000/2001 prangt, mittig im Kragen angebracht, das Totenkopfsymbol. Dies ist der derzeitige Stand einer Geschichte, die vor über 600 Jahren irgendwo auf den Weltmeeren anfing, vor 15 Jahren mit Dosenbier trinkenden Hausbesetzern in einem deutschen Fußballstadion weitergeführt wurde und vielleicht irgendwann an der Börse endet?

Kontakt Traditionsmannschaft

Stimmung im Stadion des FC St. Pauli

Dieter Schiller

Trainer

0176 / 21376777paulischilli@gmx.de

Fon: 040 / 359 672 18

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